Flossenbürg
Plauen (Industriewerke AG)
Oederan
Zwodau
Zwickau
Zschopau
Zschachwitz
Würzburg
Wolkenburg
Wilischthal
Venusberg
Stulln
Steinschönau
Seifhennersdorf
Schönheide
Schlackenwerth
Saal a. d. Donau
Rochlitz
Reuth
Regensburg
Rabstein
Plauen (Baumwollspinnerei)
Plattling
Obertraubling
Nürnberg (SS-Kaserne)
Nürnberg (Siemens-Schuckertwerke)
Mittweida
Mülsen St. Micheln
Mockethal-Zatzschke
Mehltheuer
Lobositz
Leitmeritz
Krondorf-Sauerbrunn
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Jungfern Breschan
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Hohenthan
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Hof-Moschendorf
Hersbruck
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Brüx
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Grafenreuth
Ganacker
Freiberg
Flöha
Eichstätt
Dresden-Reick
Dresden (SS-Pionier-Kaserne)
Bayreuth
Dresden (Bernsdorf)
Ansbach
Altenhammer
Pottenstein
Außenlager Reuth
12. Januar 1945 – 22. April 1945
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Luftaufnahme von Reuth, 2019 (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg / Foto: Rainer Viertlböck)
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Ehemalige Bäckerei Paul Röthgen in Reuth, 2019 (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg / Foto: Rainer Viertlböck)
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Häftlinge
Sieben deutsche und niederländische Zeugen Jehovas
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Zwangsarbeit und Unterbringung
Ab Januar 1945 arbeiten die »Bibelforscher«-Häftlinge in Reuth bei Erbendorf bei der Bäckerei Paul Röthgen, die das KZ Flossenbürg mit Brot beliefert. Die Gefangenen sind in zwei Dachzimmern der Bäckerei untergebracht. Die Haftbedingungen sind deutlich besser als im Hauptlager.
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Bewachung
Ein älterer SS-Mann
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Todesopfer
Im Außenlager Reuth gab es keine Todesfälle.
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Auflösung / Kriegsende
Am 22. April 1945 werden die Häftlinge von amerikanischen Einheiten befreit.
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Heutige Gedenkzeichen
Keine