Außenlager Aue
24. November 1944 – Ende April 1945
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Luftbild der ehemaligen SS-Führerschule auf dem Heidelsberg in Aue, 2018 (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg / Foto: Rainer Viertlböck). Das Gebäude dient nach dem Krieg als Grundschule. 2019 wird es durch Brand teilweise zerstört.
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Ehemaliges Gefängnis von Aue (links), heute Haus B des Amtsgerichts, 2018 (KZ-Gedenkstätte Flossenbürg / Foto: Rainer Viertlböck)
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Häftlinge
20 ungarische Juden (vor allem Handwerker)
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Zwangsarbeit und Unterbringung
Behelfsmäßiger Ausbau eines stillgelegten HJ-Heimes als SS-Führerschule. Untergebracht sind die Häftlinge im Gefängnis von Aue.
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Bewachung
Kommandoführer Kraus und drei weitere SS-Männer
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Todesopfer
Im Außenlager Aue gab es keine Todesfälle.
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Auflösung / Kriegsende
Ende April 1945 LKW-Transport in Richtung Karlsbad (Karlovy Vary), von dort mit einem Todesmarsch aus Mauthausen nach Theresienstadt. Befreiung am 5. Mai 1945.
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Heutige Gedenkzeichen
Keine