06.07.2025, 15:00 Uhr
Die ehemalige Häftlingstreppe im Steinbruchareal im Jahr 2024, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg, Foto: Thomas Dashuber
Die reichen Granitvorkommen sind ausschlaggebend für die Gründung eines Konzentrationslagers in Flossenbürg. Der SS-eigene Betrieb Deutsche Erd- und Steinwerke GmbH (DESt) betreibt ab 1938 vier Steinbrüche am Wurmstein. Trotz Nachnutzung und Überformung ist das Areal heute das am besten erhaltene Zeugnis eines ehemaligen KZ-Steinbruchs in Europa. Der Rundgang gibt Einblicke in aktuelle Entwicklungen und die Überlegungen, wie mit diesem Relikt zukünftig umgegangen werden könnte.
Achtung: Treffpunkt am DESt-Gebäude, Wurmsteinweg 7
Am 6. Juli um 15.00 Uhr
Treffpunkt am DESt-Gebäude, Wurmsteinweg 7
Teilnahme kostenfrei