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Die Verleugneten

Opfer des Nationalsozialismus 1933 – 1945 – heute

Die Ausstellung erinnert an Menschen, die im Nationalsozialismus als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“
verfolgt wurden. Ihre Erfahrungen stehen im Zentrum. Zwischen 1933 und 1945 greifen Behörden und Polizei gesellschaftliche Vorurteile auf. Sie kontrollieren, drangsalieren und berauben Zehntausende ihrer Freiheit. Viele werden ermordet.

Die Bundesrepublik, die DDR und Österreich verweigern den Betroffenen eine Entschädigung. Ihre Unrechtserfahrungen werden verleugnet. Erst 2020 beschließt der Deutsche Bundestag ihre Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus.

20. März bis 14. September 2025

Täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr

Eintritt frei

In der ehemaligen Lagerküche

20. März bis 14. September 2025, täglich von 9.00 bis 17.00 Uhr

In der ehemaligen Lagerküche, der Eintritt ist frei.