Opfer des Nationalsozialismus 1933 - 1945 - heute
Die Ausstellung erinnert an Menschen, die im Nationalsozialismus als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“
verfolgt wurden. Ihre Erfahrungen stehen im Zentrum. Zwischen 1933 und 1945 greifen Behörden und Polizei gesellschaftliche Vorurteile auf. Sie kontrollieren, drangsalieren und berauben Zehntausende ihrer Freiheit. Viele werden ermordet.
Die Bundesrepublik, die DDR und Österreich verweigern den Betroffenen eine Entschädigung. Ihre Unrechtserfahrungen werden verleugnet. Erst 2020 beschließt der Deutsche Bundestag ihre Anerkennung als Opfer des Nationalsozialismus.
Ab 12. Oktober in Berlin
Adresse: B. Place, Cora-Berliner-Str. 2, 10117 Berlin (direkt neben dem Mahnmal für die ermordeten Juden Europas)
Am 19. März 2025 eröffnen wir die Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Alle Informationen werden wir nach und nach auf dieser Seite aktualisieren.
Bei inhaltlichen oder organisatorischen Fragen zur Ausstellung können Sie sich an Laura Lopez Mras wenden: llopez-mras@gedenkstaette-flossenbuerg.de
Am 19. März 2025 eröffnen wir die Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg. Alle Informationen hierzu veröffentlichen wir auf dieser Seite.